DRK Aktuell 14. Ausgabe

Bereits seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist der DRK-Kreisverband Hanau für Flüchtende im Einsatz - sei es im Auftrag des Main-Kinzig-Kreises beim Aufbau und dem Betrieb einer temporären Flüchtlingsunterkunft im Jugendzentrum Ronneburg oder bei der Organisation und Leitung der Spenden-Annahme und -Ausgabe am Hanauer Hauptbahnhof wie auch seit Anfang Juni in der mobilen Flüchtlingshilfe für den MKK. Für letzteres Team wurden dank der Unterstützung durch die Gemeinde Schöneck nun geräumige Büros als Zentrale gefunden. Beim Ortstermin in Kilianstädten konnten sich Silvio Franke-Kißner, Leiter des Amtes für Sicherheit, Ordnung, Migration und Integration und die stellvertretende Amtsleiterin Monika Bornkessel mit Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück und Stefan Betz, Geschäftsführer DRK-Kreisverband Hanau vom adäquaten Nutzungsspektrum der vier inzwischen fertig ausgestatteten Räume sowie von der effizienten Einsatzplanung durch die Teamleitung der DRK-Flüchtlingshilfe, Dr. Katharina Behmer-Prinz und Nils Ziebach überzeugen. Behmer-Prinz war zuvor bereits in vielen Hilfsprojekten für Flüchtlinge nicht nur in Deutschland aktiv sowie unter anderem in der Forschung zu Friedenssicherungsrecht und Humanitärem Völkerrecht. Maschinenbau-Ingenieur Nils Ziebach ist dem DRKHanau seit langem durch seinen ehrenamtlichen Neue Zentrale für DRK-Flüchtlingshilfe Einsatz beim Ortsverein Großauheim und im Katastrophenschutz des MKK verbunden. Das rund 20-köpfige mobile Team der DRK-Flüchtlingshilfe betreut jeweils kleine Gruppen von UKRAINE-HILFE Von Kilianstädten aus starten mobile Teams des Kreisverbands Hanau Dr. Katharina Behmer-Prinz und Nils Ziebach (Teamleitung der DRK-Flüchtlingshilfe), Monika Bornkessel (stellv. Leitung Amt für Sicherheit, Ordnung, Migration und Integration - MKK), Stefan Betz (Kreisgeschäftsführer), Birgit Reitz und Jasmin Albrecht (DRK-Flüchtlingshilfe), Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück und Silvio Franke-Kißner (Leitung Amt für Sicherheit, Ordnung, Migration und Integration - MKK) vor der neuen Zentrale. Unten: Beratung von Flüchtenden im OriankaZentrum am Hanauer Hauptbahnhof und einer Langenselbolder Notunterkunft 10

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