DRK Aktuell 15. Ausgabe

Katharina Stiege ist hier die neue DRK-Einrichtungsleitung Sie verfügt über eine Menge Erfahrung in Sachen Einrichtungsleitung sowie im Umgang mit Menschen unterschiedlichsten Alters und Lebenssituation und hat dabei als studierte Betriebswirtschaftlerin auch den „Haushalt“ im Blick. Mit Katharina Stiege hat das Kleeblatt Hochstadt der DRK-Seniorenzentren Maintal eine kompetente neue Leitung gefunden. Seit Anfang Mai dieses Jahres ist die gebürtige Frankfurterin, die viele Jahre in Hamburg gelebt hat und dort auch als Einrichtungsleiterin einer Senioreneinrichtung tätig war, im Rahmen ihrer neuen Tätigkeit für den DRK-Kreisverband Hanau zurückgekehrt in ihre Heimatregion und hat sich wieder gut eingelebt. Ihre vier Söhne sind schon einige Zeit „aus dem Haus“ und die Hochstädter Kleeblatt-Leiterin ist auch bereits stolze Oma zweier Enkelkinder. Nach dem Abschluss ihres BWL-Studiums 1992 war Katharina Stiege erst in der Geschäftsführung einer solitären Kurzzeitpflege tätig und arbeitete Gut gestartet im Hochstädter Kleeblatt nzentren anschließend in einer Jugendhilfeeinrichtung, die sich um Teenager-Mütter und ihre Kinder kümmert. Außerdem war sie in der Verwaltung eines ambulanten Pflegedienstes beschäftigt, bevor sie die erwähnte Einrichtungsleitung eines Seniorenheims in der Hansestadt Hamburg übernahm. „Ich freue mich, nun hier in meiner hessischen Heimat wieder einen neuen bereichernden Wirkungskreis gefunden zu haben. Der offene Umgang unter den Mitarbeitenden und mit den Bewohnern sowie die freundliche Unterstützung, mit denen man mich im Kleeblatt Hochstadt empfangen hat und die mich auch weiterhin durch meinen Alltag begleiten, weiß ich sehr zu schätzen“ sagt Katharina Stiege. In ihrem Berufsalltag verstehe sie sich als Koordinatorin, die auch dafür sorgt, dass Pflege und Betreuung mit Küche, Hauswirtschaft, Verwaltung und Haustechnik Hand in Hand arbeiten. Dabei stehe in ihrer täglichen Arbeit immer der Respekt vor dem einzelnen Menschen an erster Stelle – seien es Bewohner oder Mitarbeitende. zentren wurde in Dörnigheim, das 2007 eröffnet wurde brachte Schröter als Einrichtungsleiterin ihre Erfahrungen mit ein. Und als sich das dritte Haus in Hochstadt mitten in der Bauphase befand, übernahm sie im Jahr 2016 das Amt der Geschäftsführung. Gleichzeitig betonte der Aufsichtsratsvorsitzendende, dass für Gudrun Schröter bei allem Engagement immer der Mensch im Mittelpunkt gestanden habe - seien es Bewohner oder Mitarbeitende. „Die Zufriedenheit der Bewohner lag Ihnen immer am Herzen. Sie sollten sich in den Seniorenzentren wie zu Hause fühlen“ stellte Blumöhr fest. Auch für Schröters Nachfolgerin, Rita Wanninger, die neben vielen Jahren Berufserfahrung in kaufmännischen Leitungsfunktionen und als Personalchefin über eine Ausbildung zur Krankenschwester verfügt, stehen die Bewohner der Einrichtungen und die Mitarbeitenden im Fokus. Wichtig sei ihr die gute und persönliche Versorgung der Bewohner, ein vertrauensvoller Umgang mit den Mitarbeitenden und die wirtschaftliche Stabilität der Kleeblatt-Einrichtungen in einem Markt voller herausfordernder Rahmenbedingungen. „Ich freue mich sehr, dass ich seit Anfang August die Geschäftsführung der DRK-Seniorenzentren Kleeblatt übernehmen konnte. Seit rund 30 Jahren bin ich in verschiedenen verantwortlichen Positionen im Gesundheitswesen tätig. Hier in Maintal ist es mir ein Anliegen, mit den Kolleginnen und Kollegen gemeinsam eine qualitativ hochwertige sowie respektvolle Betreuung für unsere Bewohner zu sichern - und dies mit Freude am täglichen Tun“ so Wanninger. 11

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