DRK Aktuell 13. Ausgabe

Spende des Fördervereins der DRK-Seniorenzentren Bei sonnigem Frühlingswetter konnten die Bewohner des „Kleeblatt“ -Seniorenzentrums in Dörnigheim, eine von drei DRK-Einrichtungen in Maintal, eine jahreszeitgemäße Spende der „Freunde und Förderer der DRK-Seniorenzentren Kleeblatt in Maintal e.V.“ einweihen. Unter Mitwirkung des Vereinsvorsitzenden Karl Eyerkaufer und Schriftführerin Ellen Tappert und mit Unterstützung von Einrichtungsleiter Andreas Hohmann-Esch und Sozialdienstleiterin Dr. Andrea Frölich bepflanzten die Bewohner hochmotiviert die gespendeten zwei Hochbeete im Garten des Hauses mit frischen Kräutern und Erdbeerpflanzen. Seit mehr als 20 Jahren haben es sich die „Freunde und Förderer der DRK-Seniorenzentren Kleeblatt in Maintal e.V.“ zur Aufgabe gemacht, Brücken zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern der DRK-Seniorenzentren Maintal und den Einwohnern der Stadt zu bauen und ergänzende Hilfe durch finanzielle Unterstützung zu ermöglichen. Ziel ist es, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Wohle der Bewohner zu agieren, verschiedene Aktivitäten anzubieten und gewisse Anschaffungen zu verwirklichen. „Wir schätzen die Unterstützung des Fördervereins. Aktivitäten und Anschaffungen, die den Bewohnerinnen und Bewohnern zu Gute kommen und nicht durch die Pflegekassen refinanziert werden, können dank des Engagements des Fördervereins umgesetzt werden“ so „Kleeblatt“- Einrichtungsleiter und Prokurist Andreas Hohmann-Esch. Umso wichtiger sind auch für die „Freunde und Förderer des DRK-Seniorenzentrums Maintal e.V.“ neue Mitglieder und rege Spendenaktivitäten für eine produktive Vereinsarbeit. Hochbeete für das Dörnigheimer „Kleeblatt“ KLEEBLATT Neu im Team der Kleeblatt-Seniorenzentren „Mein Anliegen ist es, die Lebensqualität der Menschen, die bei uns in die Einrichtung ziehen, zu erhalten, zu fördern und dazu beizutragen, dass sie individuell und ganzheitlich wahrgenommen werden.“ „Die Verbindung zwischen menschlicher Pflege und einem hohen Qualitätsstandard ist mir eine Herzensangelegenheit“. Johanna Schubert, Sozialdienst in Dörnigheim Olga Ovchinnikova, Qualitätsmanagementbeauftragte 9

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